Was ist Schlükk denn nun genau?
Schlükk wurde im Frühjahr 2014 gegründet. Mit der Idee, deutschlandweit das Interesse am klassischen rheinhessischen "Sauergespritzten" zu wecken, füllten wir unsere leckere Weinschorle in die handliche 0,33-Liter-Glasflasche. Und weil Nachhaltigkeit wichtig für das gesamte Produkt ist, sind die Flaschen und Kisten natürlich MEHRWEG!
Riesling, Wasser, Kohlensäure - das war's!
Dafür steht Schlükk:
Schlükk ist bio
Die von uns ausgewählten Weine stammen ausschließlich aus nachhaltigem und ökologischem Anbau.
Schlükk ist vegan
Zur Stabilisierung und Klärung des Weins verzichten wir auf tierische Hilfsmittel.
Schlükk ist regional
Wir legen besonderen Wert darauf, leckeren Wein aus den besten deutschen Anbaugebieten zu wählen. Natürlich wird der Schlükk auch in Deutschland abgefüllt.
Ist Wein nicht immer vegan?
Da die Weinerzeugung auf der Vergärung von Trauben basiert, ist Wein eigentlich ein rein pflanzliches und damit veganes Produkt. Bei der konventionellen Herstellung von Wein werden allerdings häufig Hilfsmittel wie Hühnereiweiß, Milchprodukte oder tierische Gelatine verwendet. Diese Mittel dienen dazu, den Wein zu stabilisieren und von Trubstoffen zu klären. Aufgrund unserer Überzeugung und mit Hilfe alternativer Verfahren wird bei der Herstellung des in dieser Weinschorle enthaltenen Weins gänzlich auf tierische Hilfsmittel verzichtet.
Dass unser Getränk tatsächlich vegan ist, wurde uns vom Vegetarierbund Deutschland bescheinigt.
Woher kommt denn der Riesling?
Den spritzigen Riesling für unsere Weinschorle beziehen wir ausschließlich von familiengeführten Weingütern aus Rheinhessen, der Pfalz und Baden Württemberg. Für uns kommen nur prämierte, vegan-arbeitende und bio-zertifizierte Betriebe in Frage, die mit Leidenschaft hinter ihren Erzeugnissen stehen. Genau wie wir.
Rheinhessen liegt in dem Dreieck am Rheinbogen zwischen Mainz, Worms, Alzey und Bingen. Mit 26.300 ha Rebfläche ist es das größte Weinbaugebiet Deutschlands.
Die schönsten Mädels und beliebtesten Weine kommen laut unserer Kollegin aus der Pfalz mit 23.500 ha Rebfläche. Leicht zu erraten, woher die Kollegin stammt.
Im sonnenverwöhnten Baden und dem angrenzenden Württemberg hat der Anbau feiner Trauben eine jahrhunderte lange Tradition.